Bei uns werden Sie rundum versorgt

LEISTUNGEN


Diagnostik

Das Spektrum gynäkologischer Erkrankungen ist groß. 

Dazu gehören unter anderem:

  • Auffällige Abstriche bei der Krebsvorsorge (PAP und HPV)
  • Unterbauchschmerzen verschiedener Ursache
  • Blutungsstörungen, Zysten oder unklare Tumore (Geschwülste) an den Eierstöcke
  • Myome oder ander Geschwülste der Gebärmutter
  • ungewollte Kinderlosigkeit 
  • Wechseljahrsbedingte Veränderngen
  • Juckreiz und Hautveränderungen im Bereich der Vulva und der Vagina
Unsere diagnostischen Verfahren>>
  • Kolposkopie und und Vulsoskopie
  • Gebämutterspiegelung (Hysteroskopie)
  • Probeexzision und Ausschabung (Abrasiones)
  • Zytodiagnostik (PAP-Abstrich) und HPV-Abstrich)
  • 3D/4D-Ultraschall
  • Diagnostik von Blutungsstörungen
  • Radiologische Diagnostik in Kooperation mit dem MVZ Radios im Hause
  • Hormondiagnostik
  • Urindiagnostik
  • Diagnostik genitaler Infektionen

Wir helfen Ihnen gerne weiter und stellen durch unsere Untersuchungstechniken eine genaue Diagnose für eine passende Therapie.

 

Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Schreiben Sie uns eine E-Mail, nutzen unser Kontaktformular oder rufen Sie uns einfach an! 


Kolposkopie zur Abklärung

Sie haben einen Termin für eine kolposkopische Untersuchung in unserer Praxis und fragen sich, was eine Kolposkopie überhaupt bedeutet.   

Es handelt sich um eine Untersuchungsmethode, bei der wir mithilfe eines speziellen Instruments, dem Kolposkop, den Gebärmutterhals und die Scheide in 7- bis 10-facher Vergrößerung betrachten. 

Der Gynäkologe sucht unter optischer Vergrößerung nach Gewebeveränderungen, wie zum Beispiel einer Dysplasie.

Was ist eine Dysplasie?>>
Die Zellen des Gebärmutterhalses erneuern sich ständig. Wenn sich die Zellen bei der Erneuerung verändern, zum Beispiel aufgrund einer Infektion mit humanen Papillomviren (HPV), werden sie dysplastisch genannt. Das Gewebe, in dem die Zellen vorhanden sind, wird als Dysplasie bezeichnet.
Dysplasien können in unterschiedlicher Schwere vorkommen, von leicht über mittelschwer bis hin zu schwer. Eine Dysplasie wird manchmal auch als Krebsvorstufe, intraepitheliale Neoplasie oder squamöse intraepitheliale Läsion bezeichnet. Wir möchten mithilfe der Kolposkopie herausfinden, ob eine Dysplasie vorhanden ist oder nicht. Wenn eine Dysplasie vorhanden ist, muss der Grad ermittelt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass auch eine schwergradige Dysplasie nicht gleichbedeutend mit Krebs ist. Eine Dysplasie kann sich zwar zu Krebs weiterentwickeln, was jedoch selten vorkommt und meist mehrere Jahre dauert. Sie sind hier, um sich vor Krebs zu schützen. Kein Grund zur Sorge, dass Sie Krebs haben könnten.
Wie läuft die Kolposkopie ab?>>
Sie nehmen auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl Platz. Es wird ein Spekulum, also ein gynäkologischer Untersuchungsspiegel eingeführt, um den Gebärmutterhals und die Scheide sichtbar zu machen.

Der Gynäkologe untersucht Gebärmutterhals und Scheide unter optischer Vergrößerung und trägt 5% ige Essigsäurelösung und später 3% ige Jodlösung auf. Sofern notwendig, wird mit einer speziellen Biopsiezange eine oder mehrere Gewebeproben - kleine ca. max. 3 mm große Gewebestücke - entnommen. Manchmal ist es notwendig eine Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhalskanal zu entnehmen. Diese wird mit einer Kürette, einer Art kleinem Löffel gemacht. Weil dieses kaum schmerzhaft ist, kann die Probe ohne lokale Betäubung oder Narkose entnommen werden.

Die Probenentnahme kann leichte Beschwerden und Blutung hervorrufen. Die Blutung kann, falls sie überhaupt auftritt, mit einer Tamponade, einer Art speziellen Tampon oder durch Auftragen einer gerinnungsstimulierenden Substanz gestillt werden. Die Tamponade wird durch den untersuchenden Arzt entfernt.
Wenn Sie möchten, können Sie die gesamte Untersuchung auf einem Monitor mitverfolgen.

Falls Sie eine Behandlung mit geringstmöglichen Schmerzen wünschen, können wir Ihnen als Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) eine Sedierung mit Lachgas anbieten. Dies würde Sie 25€ kosten.

Sprechen Sie uns gerne darauf an.

Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, zögern Sie bitte nicht uns anzusprechen.

Ein unauffälliges Ergebnis wird Ihrem zuweisenden Frauenarzt zugesandt. Sollten weitere Untersuchungen erforderlich sein, werden wir uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.


Ambulante Operationen

Ihre behandelnde Frauenärztin oder Frauenarzt haben Ihnen eine Operation empfohlen? Viele gynäkologische Operationen werden ambulant durchgeführt, was bedeutet, dass sie am Operationstag wieder nach Hause entlassen werden. 

 

Nach einer Voruntersuchung und Aufklärung in unserer Praxis, kommen Sie am OP-Tag zu uns und werden im hochmodernen OP-Zentrum unseres Hauses operiert. 

Anschließend können Sie sich in ruhiger Atmosphäre erholen und nach einer ausreichenden Überwachungszeit wider nach Hause gehen. 

Ambulante Operationen können sein...>>
  • Probeentnahmen von Vulva, Vagina, Cervix (Gebärmutterhals) durch Biopsie
  • Abrasio (Ausschabung) der Gebärmutter, z.B. bei Blutungsstörungen
  • Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung), z.B. bei Verdacht auf Polypen oder Myomen oder im Rahmen der Diagnostik bei unerfülltem Kinderwunsch
  • Laparoskopie, also endoskopisch minimal-invasive Chirurgie („Schlüsselloch“-Operation), z.B. bei Eierstockzysten oder einer Sterilisation
  • Lasertherpapie, z.B bei auffälligen PAP-Abstrichen und Condylomen
  • Ästhetische Genitalchirurgie, z.B. bei Labienhypertrophie

Stationäre Operationen

Manchmal ist eine größere Operation notwendig, die im Krankenhaus erfolgen muss. Wünschen Sie eine Operation durch Herrn Botsaris, ist dies in einem unserer Kooperationskrankenhäuser möglich. Diese sind das Marien-Hospital Düsseldorf und das Evangelischen Krankenhaus Mettmann. 

 

Die gesamte Diagnostik und Vorbereitung auf die Operation erfolgt auch hier bei uns in der Praxis. Unmittelbar vor der Operation erfolgt die Aufnahme in das von Ihnen präferiert Kooperationskrankenhaus.

Im Krankenhaus betreut Sie Herr Botsaris vor und nach der Operation und führt die OP persönlich durch. 

 

In den Tagen nach der Operation betreuen wir Sie engmaschig und bereiten Sie auf die Entlassung vor. Nach der Entlassung stehen wir Ihnen selbstverständlich auch weiterhin zur Verfügung.

Endoskopisch minimal-invasive Chirurgie>>
Durch die Endoskopie (Schlüssellochchirurgie) können große Bauchschnitte und damit verbundene Schmerzen minimiert werden. Außerdem werden Narben so klein wie möglich gehalten, um auch ästhetische Anforderungen zu erfüllen. Moderne bildgebende Verfahren ermöglichen es, besondere Befunde bzw. einzelne Abschnitte der Eingriffe zu archivieren und bei Bedarf auszudrucken.

Hiermit ist es leichter möglich, dem Patienten bei der Besprechung des Eingriffs die Gegebenheiten während der Operation zu erklären und die durchgeführten Schritte des Eingriffs zu veranschaulichen. Endoskopisch können zahlreiche Erkrankungen therapiert werden.

Unter anderem:
  • Entfernung von Myomen
  • Endometrioseherden
  • Abzessen
  • Verwachsungen
  • Zysten
  • Tumoren
  • Organen (Gebärmutter, Eierstöcke)
Myomenukleation>>
Ein operativer Schwerpunkt ist die hysteroskopische (Gebärmutterspiegelung) und die laparoskopische (Bauchspiegelung) Entfernung von Myomen aus der Gebärmutterwand.
Dabei wird besonderer Wert auf die Erhaltung des Organs gelegt, insbesondere bei bestehendem Kinderwunsch.
Hysterektomien>>
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Gebärmutter zu entfernen. Abhängig vom Untersuchungsbefund können wir Ihnen aus allen Möglichkeiten die für Sie optimale Therapie anbieten.

Therapiemöglichkeiten:
  • Vaginale Hysterektomie
  • Totale laparoskopische Hysterektomie (TLH)
  • Laparoskopische suprazervikale Hysterektomie (LASH)
  • Laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomie (LAVH)
  • Abdominale suprazervikale Hysterektomie
  • Totale abdominale Hysterektomie
Operationen bei Kinderwunsch>>
  • Prüfung der Eileiterdurchgängikeit mittels Bauchspiegelung
  • Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) zur Diagnostik und Therapie von Fehlbildung der Gebärmutter oder Abtragung von Seiten und Verwachsungen
  • Entfernung von Myomen (Muskelknoten) der Gebärmutter durch eine operative Gebärmutterspiegelung oder eine Bauchspiegelung abhängig von der Größe und der Lokalisation der Myome

Gynäkologische Lasertherapie

Die vaginale Lasertherapie ist eine minimal-invasive Methode, um die gynäkologische Gesundheit zu verbessern. Dabei werden Laserstrahlen in die Vaginalschleimhaut abgegeben, um die Durchblutung zu verbessern und die Produktion von neuem Kollagen und Elastin anzuregen. Diese Behandlung wird insbesondere bei Symptomen wie vaginaler Atrophie und Trockenheit, dem vaginalen Relaxationssyndrom (VRS), Belastungsinkontinenz und Lichen sclerosus eingesetzt.

 

Durch die Stimulation des Gewebes wird die Scheide spürbar gestrafft und die Elastizität erhöht. Mit der vaginalen Lasertherapie haben Patienten eine schonende Möglichkeit, die eigene gynäkologische Gesundheit zu verbessern.

Praxis

Markos Botsaris

Schwerpunktpraxis für Aklärungskolposkopie und gynäkologische Operationen

 

Praxis im Medical Center Düsseldorf

Luise-Rainer-Straße 6-10

40235 Düsseldorf

 

📞  +49 211 545952 0

📠  +49 211 545952 19

📩  info{at}praxis-botsaris.de

Sprechzeiten

Mo - Do: 8:00 -18:00 Uhr

Freitag:  8:00 -16:00 Uhr

 

Und nach Vereinbarung!


Inhalte von Google Maps werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf die Cookie-Richtlinie (Funktionell), um den Cookie-Richtlinien von Google Maps zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in der Google Maps Datenschutzerklärung.